Nährstoffmangel und die Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin bedeutet den Einsatz von teils hochdosierten Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten.
Die gesellschaftsbedingten Essens- und Lebensgewohnheiten fordern heute einen erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen. Die Qualität unserer Nahrungsmittel hat aber leider im Vergleich zu früher stark nachgelassen. So häufen sich Mangelerscheinungen trotz unserem Überangebot an Nahrung.

Solche Mikronährstoffmängel oder chronische niedriggradige Entzündungen, wie sie leider häufig auftreten, haben Entgleisungen des Immunsystems zur Folge.

Infolge Mikronährstoffmangel können Krankheiten entstehen wie beispielsweise:

• Allergien/Heuschnupfen
• Asthma/Neurodermitis/
• Autoimmunerkrankungen
• Chronische Schmerzen
• Depressionen u.v.a.m.